Greyzone Concerts präsentiert:
Concert
We
22.05.13
Doors
20:00
Start
21:00
MURDER BY DEATH
MURDER BY DEATH
Bekannt für ihren ohnehin eigenständigen Sound, setzen Murder By Death der künstlerischen Entwicklung auf ihrem aktuellen Opus Bitter Drink Bitter Moon die Krone auf. Dabei gelingt ihnen auf dem mittlerweile sechsten Album der vielzitierte Spagat zwischen dem Ausspielen alter Stärken und dem Erkunden neuer musikalischer Herausforderungen. Wie vielseiteig MBD dabei agieren wird deutlich, wenn man sich allein das musikalische Spektrum vom spärlichen, fast schon gespenterhaften Opener „My Hill“ über die epische Hymne „Hard World“ bis hin zum bombastischen Walzer „Ghost Fields“ zu Gemüte führt.
Der tiefe Barriton von Sänger Adam Turla erzählt die schattigen Geschichten der Kleinstadt und obwohl viele Songs eher uptempo sind, verleihen seine morbiden Texte der Musik von Murder By Death ein bedrohliches Timbre. Ebenso entscheidend für den Sound des Quintetts sind die klassischen Akzente, die Cellistin und Multi-Instrumentalistin Sarah Balliets immer wieder gekonnt einstreut. Kombiniert mit Dagan Thogersons robustem Drumming und Matt Armstrongs einfallsreichen Bass-Spiel ist abermals ein großes Album entstanden, das auch Kritiker begeistert. So heißt es auf Plattentests.de: „Schon auf der Single "I came around" donnern die Drums geräuschvoll vorwärts und werden die Gitarren zornig, während der Bass die Eingeweide so nachhaltig zerwühlt, dass selbst die Geier irritiert von ihrer Mahlzeit aufschrecken.“
Der tiefe Barriton von Sänger Adam Turla erzählt die schattigen Geschichten der Kleinstadt und obwohl viele Songs eher uptempo sind, verleihen seine morbiden Texte der Musik von Murder By Death ein bedrohliches Timbre. Ebenso entscheidend für den Sound des Quintetts sind die klassischen Akzente, die Cellistin und Multi-Instrumentalistin Sarah Balliets immer wieder gekonnt einstreut. Kombiniert mit Dagan Thogersons robustem Drumming und Matt Armstrongs einfallsreichen Bass-Spiel ist abermals ein großes Album entstanden, das auch Kritiker begeistert. So heißt es auf Plattentests.de: „Schon auf der Single "I came around" donnern die Drums geräuschvoll vorwärts und werden die Gitarren zornig, während der Bass die Eingeweide so nachhaltig zerwühlt, dass selbst die Geier irritiert von ihrer Mahlzeit aufschrecken.“