Greyzone Concerts präsentiert:
Konzert & Party
Do
19.09.13
Einlass
19:30
MAHALA RAI BANDA
+ AFTERSHOW PARTY: DJ JSTAR
MAHALA RAI BANDA
Die Geschichte der Mahala Rai Banda begann Ende der neunziger Jahre in Bukarest, als der Geiger Aurel Ionita die Gruppe Rom Bengale aus der Taufe hob. Doch kaum waren die ersten Erfolge der Band verbucht, zerbrach sie auch schon aufgrund der Drogensucht einiger blutjunger Musiker. Nicht lange nach dieser bitteren Erfahrung stellte Aurel dann eine erste Besetzung der Mahala Rai Banda zusammen und das belgische Label Crammed Discs veröffentlichte in 2004 die vielbeachtete Debut-CD der Band. 2009 meldete sich die Mahala Rai Banda mit ihrer mitreißenden Mischung aus Oriental Pop, traditioneller rumänischer Musik, Rumba Catalan, Reggae und Funk endlich zurück. Ein wegweisender Titel des Albums war „Balkan Reggae“, ein großartiger, swingender Instrumentaltrack, der zeigt, wie osteuropäische Cimbaloms, Geigen, Akkordeons und Trompeten ein durch und durch karibisches Gefühl vermitteln können.
Die aktuelle Single der Band entstand zusammen mit JStar, der an diesem Abend gleich zwei Sets spielen wird. Der DJ lebt seit einem Jahr in Berlin. Als echtes Multitalent hat er viele Facetten und ist weit über die Reggae-Grenzen bekannt. Sein wohl erfolgreichstes Projekt startete bereits vor zehn Jahren, als der Weltenbummler anfing, Mash-Ups und Remixe bekannter Hts in ein geschmeidiges Dub-Gewand zu packen. Dabei entstand auch der Remix von Blackstreets „No Diggity“. Sogar Grandmaster Flash wollte eine Kopie der Platte und war sauer, dass er am Enede keine mehr bekommen hat.
Reggae in Rumänien? Es war bislang kaum vorstellbar, dass der jamaikanische Sound so weit nach Osten vordringen oder eine Zigeunerband ihn mit so viel Gefühl spielen könnte. Aber wer „Balkan Reggae“ je gehört hat, ist ihm verfallen, und in ganz Europa gehört der Track zum Repertoire von DJs. 2012, dem Jahr des 50. Jahrestags der Unabhängigkeit Jamaikas, wandten sich Mahala Rai Banda an ihre jamaikanischen Brüder und animierten sie zu den Dub Remixes von „Balkan Reggae“. Die Resonanz war überwältigend – angefangen bei Mad Professor, dem legendären, in London tätigen jamaikanischen Produzenten, der u.a. gemeinsam mit Lee Perry und Massive Attack produzierte, gefolgt von Nick Manasseh (feat. Gregory Fabulous, dem Dread-DJ), Jstar, G-Vibes (feat. Errol Linton, dem hochgelobten Blues-Musiker aus Brixton), Vibronics, Kanka sowie den Asphalt-Tango-Künstlern La Cherga und Koby Israelite.
Die aktuelle Single der Band entstand zusammen mit JStar, der an diesem Abend gleich zwei Sets spielen wird. Der DJ lebt seit einem Jahr in Berlin. Als echtes Multitalent hat er viele Facetten und ist weit über die Reggae-Grenzen bekannt. Sein wohl erfolgreichstes Projekt startete bereits vor zehn Jahren, als der Weltenbummler anfing, Mash-Ups und Remixe bekannter Hts in ein geschmeidiges Dub-Gewand zu packen. Dabei entstand auch der Remix von Blackstreets „No Diggity“. Sogar Grandmaster Flash wollte eine Kopie der Platte und war sauer, dass er am Enede keine mehr bekommen hat.
Reggae in Rumänien? Es war bislang kaum vorstellbar, dass der jamaikanische Sound so weit nach Osten vordringen oder eine Zigeunerband ihn mit so viel Gefühl spielen könnte. Aber wer „Balkan Reggae“ je gehört hat, ist ihm verfallen, und in ganz Europa gehört der Track zum Repertoire von DJs. 2012, dem Jahr des 50. Jahrestags der Unabhängigkeit Jamaikas, wandten sich Mahala Rai Banda an ihre jamaikanischen Brüder und animierten sie zu den Dub Remixes von „Balkan Reggae“. Die Resonanz war überwältigend – angefangen bei Mad Professor, dem legendären, in London tätigen jamaikanischen Produzenten, der u.a. gemeinsam mit Lee Perry und Massive Attack produzierte, gefolgt von Nick Manasseh (feat. Gregory Fabulous, dem Dread-DJ), Jstar, G-Vibes (feat. Errol Linton, dem hochgelobten Blues-Musiker aus Brixton), Vibronics, Kanka sowie den Asphalt-Tango-Künstlern La Cherga und Koby Israelite.