Greyzone Concerts präsentiert:
Konzert
So
27.10.13
Einlass
19:00
Start
20:00
SEAN PRICE
SEAN PRICE
The brokest Rapper you know.
Mit stolzen 41 Lenzen kann Sean Price bereits auf eine ereignisreiche Rap-Karriere zurück blicken. Das Urgestein der New Yorker Szene zeichnete sich schnell durch Überheblichkeit, Selbstironie und Liebe zum Rap Game aus. Drei Eigenschaften, die eigentlich kaum unter die New Era Cap gehen, dem Schwergewicht aus Brooklyn aber bis Heute ein Alleinstellungsmerkmal in der US-Raplandschaft sichern. Seine Fanbasis feiert ihn auch heute noch für jede noch so überhebliche Punchline.
Erstmals Beachtung erfuhr Sean Price Mitte der Neunziger als Teil der Boot Camp Clik auf Duck Down Records. Sein Rap ist damals eine Art Anti-These zur "Illmatic"-Ära: Bass- Lines, Reggae-Elemente und heftiger Underground-Rap in Timberland Boots und Army Parka. 1995 schließt er sich mit seinem Partner Rock zum Duo Heltah Sekltah zusammen - bis Heute Price ?s bekanntestes Projekt. Das Debüt Nocturnal verkauft sich 250.000 mal und sichert dem Duo eine treue Fanschar, die mit den beiden MCs durch dick und dünn geht. Doch Rock verlässt das Duo schnell wieder nach der zweiten Platte Magnum Force. Auch Price nimmt ein wenig Abstand vom Rap und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser.
2004 erscheint Prices Debüt-Album als Solo Künstler mit dem Titel Monkey Bars und sorgt in der Szene für Furore. Nach zehn Jahren Erfahrung am Mic ist "The Brokest Rapper You Know" plötzlich ein Newcomer am Rap-Himmel. 2007 erscheint mit Jesus Price Supastar ein weiteres Solo-Album, weit bevor Kanye West an gottähnlichen Größenwahn (aka Yeezus) denken konnte. Auch mit seinem alten Partner Ruck fand sich Price zusammen und spielte ein paar Dates. Mit den Detroiter Kollegen Black Milk und Guilty Simpson verbrüdert sich Price 2009 zur Supergroup Random Axe und bringt 2011 das selbstbetitelte Debüt-Album unter das Volk. Das neueste Werk des Rappers erschien im November 2012 und hört auf den aberwitzigen Namen Mic Tyson. Es markierte Prices beste Solo-Chart-Platzierung in den USA und zeigt, dass der 41-Jährige noch immer locker mit jedem MC auf dem Globus mithalten kann. Am Ende glänzt seine dritte Platte ein mal mehr durch Punchlines, Punchlines, Punchlines.
Mit stolzen 41 Lenzen kann Sean Price bereits auf eine ereignisreiche Rap-Karriere zurück blicken. Das Urgestein der New Yorker Szene zeichnete sich schnell durch Überheblichkeit, Selbstironie und Liebe zum Rap Game aus. Drei Eigenschaften, die eigentlich kaum unter die New Era Cap gehen, dem Schwergewicht aus Brooklyn aber bis Heute ein Alleinstellungsmerkmal in der US-Raplandschaft sichern. Seine Fanbasis feiert ihn auch heute noch für jede noch so überhebliche Punchline.
Erstmals Beachtung erfuhr Sean Price Mitte der Neunziger als Teil der Boot Camp Clik auf Duck Down Records. Sein Rap ist damals eine Art Anti-These zur "Illmatic"-Ära: Bass- Lines, Reggae-Elemente und heftiger Underground-Rap in Timberland Boots und Army Parka. 1995 schließt er sich mit seinem Partner Rock zum Duo Heltah Sekltah zusammen - bis Heute Price ?s bekanntestes Projekt. Das Debüt Nocturnal verkauft sich 250.000 mal und sichert dem Duo eine treue Fanschar, die mit den beiden MCs durch dick und dünn geht. Doch Rock verlässt das Duo schnell wieder nach der zweiten Platte Magnum Force. Auch Price nimmt ein wenig Abstand vom Rap und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser.
2004 erscheint Prices Debüt-Album als Solo Künstler mit dem Titel Monkey Bars und sorgt in der Szene für Furore. Nach zehn Jahren Erfahrung am Mic ist "The Brokest Rapper You Know" plötzlich ein Newcomer am Rap-Himmel. 2007 erscheint mit Jesus Price Supastar ein weiteres Solo-Album, weit bevor Kanye West an gottähnlichen Größenwahn (aka Yeezus) denken konnte. Auch mit seinem alten Partner Ruck fand sich Price zusammen und spielte ein paar Dates. Mit den Detroiter Kollegen Black Milk und Guilty Simpson verbrüdert sich Price 2009 zur Supergroup Random Axe und bringt 2011 das selbstbetitelte Debüt-Album unter das Volk. Das neueste Werk des Rappers erschien im November 2012 und hört auf den aberwitzigen Namen Mic Tyson. Es markierte Prices beste Solo-Chart-Platzierung in den USA und zeigt, dass der 41-Jährige noch immer locker mit jedem MC auf dem Globus mithalten kann. Am Ende glänzt seine dritte Platte ein mal mehr durch Punchlines, Punchlines, Punchlines.