Trinity Music präsentiert:
Abgesagt! Cancelled!
Th
13.03.14
Doors
19:00
Start
20:00
EARL SWEATSHIRT
EARL SWEATSHIRT
Earl Sweatshirt trägt gerne Vans und fährt oft mit dem Skateboard durch LA. Ein Bild, das den weitläufigen Rap-Klischees so gar nicht entsprechen mag. Gerade durch diese unprätentiöse Herangehensweise gelang es ihm, in den letzten Jahren im Kreise seiner Gruppe OFWGKTA weltweit eine Vielzahl an Fans für sich zu gewinnen. Am 30. August veröffentlichte Earl Sweatshirt sein sehnsüchtig erwartetes Debütalbum „Doris“, das er nach seiner verstorbenen Großmutter benannte. Vom 13. bis 16. März kommt er für drei Konzerttermine in Berlin, Köln und München nach Deutschland.
Entdeckt wurde Thebe Neruda Kgositsile, wie Earl gebürtig heißt, 2009 von Tyler, The Creator. Er wurde zum festen Mitglied von Tylers Band Odd Future Wolf Gang Kill Them All, kurz OFWGKTA. Im März 2010 brachte er sein erstes Mixtape „Earl“ heraus, das kostenlos auf der Band-Website heruntergeladen werden konnte. Die Resonanz hierauf war durchweg enthusiastisch. Umso mehr überraschte es, dass Earl kurz darauf verschwand. Wie sich herausstellte, hatte ihn seine Mutter in eine Erziehungs- und Entzugsanstalt auf Samoa geschickt, weswegen zunächst keine weitere musikalische Zusammenarbeit mit seiner Crew möglich war.
Im Februar 2012 kehrte Earl Sweatshirt nach Los Angeles zurück und meldete sich umgehend mit mehreren Songs und Feature-Auftritten auf der Rap-Bühne zurück: U.a. trug er einen Part zum Song „Oldie“ des Odd Future-Albums „The OF Tape Vol. 2“ bei, ebenso auf Frank Oceans Track „Super Rich Kids“ aus dessen umjubelten Debütalbum „channel ORANGE“.
Als Ende August endlich sein Debütalbum „Doris“ veröffentlicht wurde, stieg es trotz des speziellen Klangbilds auf Platz fünf in die US-Albumcharts ein. Für die LP arbeitete er mit so renommierten Produzenten wie Pharrell Williams oder RZA zusammen. Auch die Feature-Gäste können sich sehen lassen. Auf „Doris“ sind Künstler wie Frank Ocean, Tyler, The Creator oder Mac Miller vertreten.
Mit gerade einmal 19 hat Earl Sweatshirt eines der Rap-Alben schlechthin des Jahres 2013 hingelegt. Bedenkt man, dass er seine gesamte Karriere noch vor sich hat, kann man nur erahnen, was noch alles folgen wird. Nur eines steht schon heute fest: Er ist bereits jetzt ein großartiger Rapper und wenn er weiter so hartnäckig an sich arbeitet, wird er einer der ganz Großen werden.
Entdeckt wurde Thebe Neruda Kgositsile, wie Earl gebürtig heißt, 2009 von Tyler, The Creator. Er wurde zum festen Mitglied von Tylers Band Odd Future Wolf Gang Kill Them All, kurz OFWGKTA. Im März 2010 brachte er sein erstes Mixtape „Earl“ heraus, das kostenlos auf der Band-Website heruntergeladen werden konnte. Die Resonanz hierauf war durchweg enthusiastisch. Umso mehr überraschte es, dass Earl kurz darauf verschwand. Wie sich herausstellte, hatte ihn seine Mutter in eine Erziehungs- und Entzugsanstalt auf Samoa geschickt, weswegen zunächst keine weitere musikalische Zusammenarbeit mit seiner Crew möglich war.
Im Februar 2012 kehrte Earl Sweatshirt nach Los Angeles zurück und meldete sich umgehend mit mehreren Songs und Feature-Auftritten auf der Rap-Bühne zurück: U.a. trug er einen Part zum Song „Oldie“ des Odd Future-Albums „The OF Tape Vol. 2“ bei, ebenso auf Frank Oceans Track „Super Rich Kids“ aus dessen umjubelten Debütalbum „channel ORANGE“.
Als Ende August endlich sein Debütalbum „Doris“ veröffentlicht wurde, stieg es trotz des speziellen Klangbilds auf Platz fünf in die US-Albumcharts ein. Für die LP arbeitete er mit so renommierten Produzenten wie Pharrell Williams oder RZA zusammen. Auch die Feature-Gäste können sich sehen lassen. Auf „Doris“ sind Künstler wie Frank Ocean, Tyler, The Creator oder Mac Miller vertreten.
Mit gerade einmal 19 hat Earl Sweatshirt eines der Rap-Alben schlechthin des Jahres 2013 hingelegt. Bedenkt man, dass er seine gesamte Karriere noch vor sich hat, kann man nur erahnen, was noch alles folgen wird. Nur eines steht schon heute fest: Er ist bereits jetzt ein großartiger Rapper und wenn er weiter so hartnäckig an sich arbeitet, wird er einer der ganz Großen werden.