Puschen präsentiert:
Abgesagt! Cancelled!
So
18.05.14
Einlass
19:00
Start
20:00
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THE JULIE RUIN

AUS GESUNDHEITLICHEN GRÜNDEN ABGESAGT - TICKETS KÖNNEN ZURÜCK GEGEBEN WERDEN - HOSPITALITY SPIELEN IM MONARCH
Das Konzert von The Julie Ruin wird leider aus gesundheitlichen Gründen abgesagt. Nach dem aktuellen Stand wird es keinen Ersatztermin geben. Die Tickets können dort zurückgegeben werden, wo sie gekauft wurden. Der zweite Act des Abends, Hospitality, spielt stattdessen am 18, Mai um 21 Uhr im Monarch (Skalitzer Str. 134).

Hier das offizielle Statement der Band:
"Kathleen Hanna and The Julie Ruin have announced that all shows/appearances are cancelled until September 2014. With the release of the documentary film The Punk Singer, frontwoman Kathleen Hanna has been outspoken about her struggle with Lyme Disease, explaining her temporary absence from music. She is currently having a relapse and has been advised by her doctor to start a difficult 3-month course of treatment immediately. The treatment plan will make it impossible for her to travel. The Julie Ruin are disappointed to postpone these appearances, however they are confident that taking this time off will allow Hanna to heal so that they can continue touring in the future."
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THE JULIE RUIN

"Nach langer, auch krankheitsbedingter Pause ist The Julie Ruin die Rückkehr von Kathleen Hanna, der Begründerin des Riot Grrrl – Movements mit Bikini Kill, die später mit Le Tigre schon einmal bewiesen hat, dass sie komplette Neustarts “kann”. Wüsste man nicht, dass The Julie Ruin von Kathleen Hanna ist, wären zwei Reaktionen wohl zu erwarten: erstens Begeisterung darüber, dass jemand das Erbe von Le Tigre antritt, denn The Julie Ruin knüpft klar an ihre Ex-Band an, sind die Songs doch vom überaktionistischen Rhythmus bestimmt, aber im Gegensatz zu Le Tigre deutlich rockband-klassischer instrumentiert. Doch zudem würde man nie im Leben glauben, dass The Julie Ruin die Band einer 45jährigen Punkikone ist, die neun Jahre (!) Musikpause eingelegt hat. Denn Hannas neue Platte klingt dermaßen wild, frisch und im besten Sinne hysterisch, dass sie nicht nur ehemaligen Kolleginnen wie Courtney Love beschämt, sondern gleich auch noch alle Generationen nach ihr in den Schatten stellt. Ein phänomenales Comeback." (Christian Ihle in der TAZ)
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