Landstreicher Konzerte präsentiert:
Ausverkauft! Sold Out!
Sa
14.06.14
Doors
19:00
Start
20:00
HAFTBEFEHL
"ACTION JACKSON TOUR"
HAFTBEFEHL
Der Name Haftbefehl deutet bereits an, wie das Leben des Offenbacher Rappers bisher verlaufen ist. Es ist die klassische Geschichte, die im deutschen Hip Hop der letzten Jahre schon oft erza?hlt wurde – nur ist Haftbefehl einer, dem man die harten und deutlichen, manchmal sogar expliziten Raps wirklich abkauft.
Dieses Jahr steht Haftbefehls dritte Vero?ffentlichung an: ein Doppelalbum, das Haftbefehls urspru?nglichen Stil in Topform pra?sentiert und somit beides bedient: den Block, die Straßen und Viertel, also Haftbefehls treue Fans, als auch eine Ho?rerschaft, die einen eher plakativen Ansatz wie zuletzt auf Kanackis bevorzugt. Wer Haftbefehl kennt, weiß, dass dahinter kein eiskaltes Kalku?l mit starrem Blick auf Verkaufszahlen lauert: “Blockplatin ist einfach die Platte, die ich schon immer machen wollte. Kanackis? war Training, Sparring. Und dieses Album ist nun mein Titelkampf.”
Ein Kampf, bei dem sich Haftbefehl mehr auf seine eigenen Qualita?ten als auf ein vorhersehbares Allstar-Line-Up verlassen mo?chte. Dabei setzt er auf Produzentenseite auf alte Weggefa?hrten und Newcomer: Neben m3, Phrequency und den Bounce Brothas sorgen die in der deutschen Szene noch recht unbewanderten Produzenten Farod, Collins und DJ Frizzo fu?r einen individuellen Sound, der zugleich einen gewaltigen Schritt nach vorne darstellt. Und auch seine Featurega?ste rekrutiert er auf Blockplatin eher aus seinem eigenen Lager als aus einer Rieger potentieller Erfolgsgaranten: neben dem Azzlackz Camp um Celo & Abdi, Veysel und Capo findet sich auf Blockplatin nur Farid Bang, Marsimoto und der ein oder andere U?berraschungsgast an der Seite Haftbefehls. Vom du?steren Straßensumpf der Mainmetropole bis hinein in die Penthouse Suiten des Bankenviertels, vom Azzlack Stereotyp zu Kanackis – Blockplatin ist ein umfangreiches Straßenmanifest, das nicht nur den Werdegang des wohl gro?ßten Ausnahmetalents der deutsche Rapszene stilistisch rekapituliert, sondern endlich auch beide Seiten des Azzlackz Oberhaupts in angemessener Art und Weise pra?sentiert.
Dieses Jahr steht Haftbefehls dritte Vero?ffentlichung an: ein Doppelalbum, das Haftbefehls urspru?nglichen Stil in Topform pra?sentiert und somit beides bedient: den Block, die Straßen und Viertel, also Haftbefehls treue Fans, als auch eine Ho?rerschaft, die einen eher plakativen Ansatz wie zuletzt auf Kanackis bevorzugt. Wer Haftbefehl kennt, weiß, dass dahinter kein eiskaltes Kalku?l mit starrem Blick auf Verkaufszahlen lauert: “Blockplatin ist einfach die Platte, die ich schon immer machen wollte. Kanackis? war Training, Sparring. Und dieses Album ist nun mein Titelkampf.”
Ein Kampf, bei dem sich Haftbefehl mehr auf seine eigenen Qualita?ten als auf ein vorhersehbares Allstar-Line-Up verlassen mo?chte. Dabei setzt er auf Produzentenseite auf alte Weggefa?hrten und Newcomer: Neben m3, Phrequency und den Bounce Brothas sorgen die in der deutschen Szene noch recht unbewanderten Produzenten Farod, Collins und DJ Frizzo fu?r einen individuellen Sound, der zugleich einen gewaltigen Schritt nach vorne darstellt. Und auch seine Featurega?ste rekrutiert er auf Blockplatin eher aus seinem eigenen Lager als aus einer Rieger potentieller Erfolgsgaranten: neben dem Azzlackz Camp um Celo & Abdi, Veysel und Capo findet sich auf Blockplatin nur Farid Bang, Marsimoto und der ein oder andere U?berraschungsgast an der Seite Haftbefehls. Vom du?steren Straßensumpf der Mainmetropole bis hinein in die Penthouse Suiten des Bankenviertels, vom Azzlack Stereotyp zu Kanackis – Blockplatin ist ein umfangreiches Straßenmanifest, das nicht nur den Werdegang des wohl gro?ßten Ausnahmetalents der deutsche Rapszene stilistisch rekapituliert, sondern endlich auch beide Seiten des Azzlackz Oberhaupts in angemessener Art und Weise pra?sentiert.