Loft Concerts präsentiert:
Konzert
Do
29.10.15
Einlass
19:00
Start
20:00
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STEAMING SATELLITES

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STEAMING SATELLITES

Steaming Satellites aus Salzburg bereichern seit mittlerweile 10 Jahren den Indie-Sektor mit ihrem aufregend einzigartigen Stilmix, zuletzt auch wieder als Quartett. Die klassische Rock-Besetzung aus Gitarre, Bass und Schlagzeug erweitern sie um Keyboards und eine großzügige Portion Synthies.


Die Band fährt keinen schnurgeraden Kurs, der Weg ist das Ziel, und doch greift immer alles fast magisch ineinander. Da werden am laufenden Band raffiniert Haken geschlagen zwischen spaceigen Rock-Kapriolen, sexy Funk-Krachern und feinen Indie-Pop-Perlen. Mal grüßen die Black Keys dann biegen wieder die Led Zeppelin-Gitarren ums Eck und zwischendrin wird Flaming Lips-mäßig ein bisschen psychedelisch geflippt. Was mischen die Salzburger nur in ihre Mozartkugeln? Im Indie-Rock verwurzelt bandeln sie gekonnt mit Blues, Funk und Soul an, erlauben sich beherzt Pop-Ausflüge und lassen ihre Stücke mal kompakt und mit voller Wucht auf uns los, dann umschmeicheln sie uns wieder ganz behutsam, um am Ende in epische Kunstwerke auszuufern. Sie kleiden ihre Geschichten in so viele Lagen, dass man auch bei mehrmaligem Hören immer wieder neue Details entdeckt. Dazu thronen über allem dieser lässige 70ies Vibe und Max Borchardts unverkennbare Stimme.

Nach drei hochgelobten Alben und dem vielleicht stärksten Soundtrackmoment des vergangenen Filmjahres – "How Dare You" vom 2011er-Album "The Mustache Mozart Affaire" veredelte den erfolgreichen Indie-Alpen-Western "Das Finstere Tal" – sowie unzähligen Shows u.a. mit Thin Lizzy, The Ravonettes oder ihren Freunden Portugal. The Man war die Zeit jetzt reif für ein neues Werk.

Das neue, dritte Album trägt ihren eigenen Namen. Auf ihrer bisherigen Tour durch den Musikkosmos sind sie mit "Steaming Satellites" bei sich angekommen. Eine Momentaufnahme ihrer Stärken. Diese Platte wird auch live ein ganz großes Geschütz und dürfte sich wunderbar mit dem bisherigen, im besten Sinne schwereren Material ergänzen. Gepaart mit den berüchtigten Jam-Eskapaden, in die die Shows gegen Ende gerne ausarten, stehen dem Publikum intensive, euphorische und verschwitzt durchtanzte Konzertabende bevor. In diesen Nächten ersetzt die Discokugel den Mond und es wird ausnahmsweise nicht um die Sonne gekreist, sondern um die Steaming Satellites.

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