MADISON BEER
Zu den Altersbeschränkungen:
Personen unter 6 Jahre
Kinder unter 6 Jahre haben - auch in Begleitung einer sorgeberechtigten Person - keinen Zutritt auf unseren Veranstaltungen.
Personen unter 14 Jahre
Kinder und Jugendliche unter 14 Jahre dürfen das Konzert nur in Begleitung einer sorgeberechtigten Person oder eine vom Sorgeberechtigten beauftragte, volljährige Person besuchen. Für die Beauftragung muss von den Sorgeberechtigten ein Erziehungsauftrag ausgefüllt und unterzeichnet werden.
Download Erziehungsbeauftragungsformular
Personen unter 16 Jahre
Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren dürfen öffentliche Tanzveranstaltungen ohne Begleitung mit einem von den Sorgeberechtigten ausgefüllten Erlaubnisformular ("Muttizettel") und nach Vorlage eines Lichtbildausweises (Personalausweis oder Krankenkarte) besuchen.
Download Erlaubnisformular für Erziehungsberechtigte
Personen unter 18 Jahre
Jugendliche unter 18 Jahren dürfen öffentliche Tanzveranstaltungen bis 24 Uhr ohne Begleitung, nach Vorlage eines Lichtbildausweises (Personalausweis oder Krankenkarte) besuchen.
MADISON BEER
Sie ist bildhübsch, sie besitzt eine faszinierende Stimme und obendrein ein großes empathisches Potenzial für ihre Mitmenschen: Madison Beer rollt derzeit in ihrer Heimat USA die Popmusik über das Internet auf und gewinnt wöchentlich Tausende neue Fans. Entdeckt wurde die stimmgewaltige junge Frau von Justin Bieber. Nachdem er seine Begeisterung für die natürliche Sängerin mit seinen gut 25 Millionen Twitter-Fans geteilt hatte, war der Aufstieg von Madison Beer zu einem neuen Teenie-Star nur noch eine Frage von Wochen. Mittlerweile hat auch das gerade erst volljährig gewordene Naturtalent mehr als 2,5 Millionen Twitter-Fans, ihre YouTube-Videos wurden bislang knapp 80 Millionen Mal aufgerufen. Zwischen dem 13. und 17. März kommt Madison Beer erstmals für vier Konzerte nach Deutschland; die Stationen sind Berlin, Frankfurt, Hamburg und Köln.
Es steht außer Frage, dass die 1999 in Long Island geborene Madison Elle Beer gute Startbedingungen hatte. Sie stammt aus einer Familie, die ihr schon früh ermöglichte, sich ganz auf ihre Karriere zu konzentrieren. Sie zogen 2012 von Long Island nach Los Angeles, um die Karriere beider Kinder voran zu treiben. Während ihr Bruder Ryder mittlerweile zu den meistgebuchten jungen männlichen Models zählt, hat sich Madison, nachdem auch sie zunächst ein wenig modelte, ab 2013 vor allem auf die Entwicklung ihrer musikalischen Karriere konzentriert.
In diesem Jahr veröffentlichte sie ihre ersten selbstgedrehten Videos auf YouTube, in denen sie Songs junger und alter Künstler neu und in ihrer ganz persönlichen Weise interpretierte. Auffallend war dabei ihre Bandbreite, von modernem Pop
bis hin zu klassischem Soul und Jazz. Und so war es auch „At Last“, ein Song der großen Etta James, dessen Interpretation durch Madison Beer zu der Aufmerksamkeit des größten nordamerikanischen Jugendidols führte: Kurz nachdem Justin Bieber dieses Video über seinen Twitter-Account geteilt hatte, sprach man in ganz Amerika von Madison Beer.
Seitdem hat die 18-Jährige zahlreiche Erfahrungen gesammelt. Sie schrieb und sang einen Song für die Puppenwelt von „Monster High“, sang gemeinsam eine Single mit Cody Simpson sowie für DJ Mako ein und veröffentlichte mit „Melodies“, „Unbreakable“, „All For Love“ und „Something Sweet“ ihre ersten eigenen Singles, die allesamt von hoher Musikalität zeugen. Derzeit weist jede dieser Singles zwischen 17 und 22 Millionen Klicks auf YouTube auf, Tendenz rapide steigend.
2017 erschienen die ersten beiden Singles ihres für 2018 erwarteten Debütalbums: „Dead“ und „Say It To My Face“ belegen bereits, dass hier eine spannende, moderne und sicher überraschende Platte zwischen Pop und frischem R'n'B ansteht.
Damit dürfte im kommenden Jahr der große internationale Durchbruch von Madison Beer nahezu gesetzt sein.