Trinity Music präsentiert:
Concert
We
05.06.19
Doors
19:00
Start
20:00
Medium 2019   idkhow pressshot xraytouring

IDKHOW

+ Support: WHITE ROOM
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iDKHOW

I Don’t Know How But They Found Me
Allstar Elektro-Rock Duo im Juni erstmals in Deutschland

Am 05. (Berlin, BiNuu) und 06. Juni (Hamburg, Knust) zieht es das Duo iDKHOW (I Don’t Know How But They Found Me) erstmals auf deutsche Bühnen. Die Mitglieder sind Sänger und Bassist Dallon Weekes, der zuvor bei Panic! At the Disco den Vierseiter bediente sowie Drummer Ryan Seaman, der vorher bei Falling in Reverse für die rhythmische Untermalung sorgte.

Das brandheiße Projekt mit dem etwas umständlichen Namen, übrigens ein Zitat aus Weekes‘ Lieblingsfilm „Zurück in die Zukunft“, gründete sich im Jahre 2016 in der Mormonenhauptstadt Salt Lake City, Utah. Anfänglich war der Bandname Programm, denn Weekes und Seaman versuchten unter allen Umständen zu verhindern, dass man sie mit der Band in Verbindung bringt – sie wollten einfach nicht, dass die Leute die Musik nur wegen der bekannten Namen hören. Selbst nach den ersten Liveshows Ende 2016 stritten sie in Interviews ab, etwas damit zu tun zu haben, was nur bedingt funktionierte.

Eigentlich wollte Dallon Weekes das Projekt Solo aufziehen. Nachdem aber Ryan alle Songs eingetrommelt hatte und die beiden schon in der Band The Brobecks zusammenspielten, entschlossen sie sich als Duo durch die Weltgeschichte zu ziehen. Das erste Release der beiden gab es mit der Single „Modern Day Cain“ 2017. Im Folgejahr erschien dann die erste EP mit dem Titel „1981 Extended Play“.

Die Musik von iDKHOW ist eine erfrischende Mischung aus Indie/Britpop, Rock, Disco und Elektro. Mit 80er-Synthesizern, knochigen Gitarrensounds und allerlei gezuckerten Melodien sind die Songs absolut ohrwurmtauglich und tanzbar. Hier kommen Fans von Künstlern wie Panic! At The Disco, The Killers oder Bloc Party genauso auf ihre Kosten wie Kinder der 80er, deren Idole Erasure, die Pet Shop Boys oder New Order sind.

Sowohl die Klangästhetik als auch der Look der Videos erinnern an die frühen 80er: 4 zu 3-Format und Super 8-Aufnahmen treffen auf analoge Keyboardsounds und erschaffen einen ganz besonderen audiovisuellen Kosmos, der auf der Bühne sowie auf Platte mitreißt.

Im Juni kann man sich dann auch live in diese digital-analoge Welt entführen lassen, wenn iDKHOW ihre allersten Shows auf deutschem Boden im Berliner BiNuu (05.06.) und im Hamburger Knust (06.06.) spielen.



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