THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA
THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA
Hat das NFO komplett den Verstand verloren?
Es begann 2006 als gemeinsame Vision der Gründungsmitglieder Björn Strid (Gesang) und David Andersson (Gitarre), irgendwo auf einer dieser endlosen amerikanischen Highways während einer SOILWORK-Tour. Die eigentlichen Idee war es, einen Soundtrack zu ihrer Reise zu kreieren, etwas, was man hören konnte, wenn jeder die Schnauze von »Detroit Rock City«, »Goodbye Girl« und »Born To Run« voll hatte. Sobald das Ziel klar war, machten sich die beiden daran, die perfekten Musiker, die diese Vision teilten und erfüllen könnten, zusammenzutrommeln…. das dauerte ein paar Jahre. Schlussendlich aber fanden sie Sharlee D’Angelo (Bass, ARCH ENEMY, SPIRITUAL BEGGARS u.v.m), Richard Larsson (Keyboard), Jonas Källsbäck (Schlagzeug) und Sebastian Forslund (Gitarre, Percussion). Wie es das Schicksal wollte, waren schon die ersten Jams und Proben absolut magisch.
Die Band veröffentlichte die ersten beiden Album »Internal Affairs« und »Skyline Whispers« über Coroner Records. Beide wurden hochgelobt und verschafften der Band in bestimmten Kreisen eine gewisse Reputation. Sie wollten und brauchten jedoch noch mehr. Mit der Vertragsunterzeichnung bei Nuclear Blast schaffte es die Band, die nächste Ebene zu betreten und veröffentlichte ihr bis dato letztes Album »Amber Galactic«. Die Platte wurde verdientermaßen Album des Monats in verschiedenen europäischen Rock Magazinen, verschaffte der Band eine Nominierung für einen schwedischen Grammy und gipfelte in einer intensiven und erfolgreichen Europa-Tour im Herbst/Winter 2017.
Dieses Jahr melden sie sich mit »Sometimes The World Ain’t Enough« zurück und setzen noch einen drauf. Dieses Album hat alles - die eingängigen Songs, den künstlerischen Anspruch und die unnachahmliche schwedische Melancholie - alles ist etwas „over the top“ und es gibt einfach mehr, was sich lohnt zu lieben.
„Don’t forget, the NFO is your band, there to cheer you on when you’re attending a party you know you shouldn’t, to nurse you through the hangover, to comfort you when you realize that you’re probably too old for this. But you’re not, and neither are we! Hang on in there, and we’ll show you a way to die with your beret on and your dignity still intact.“
»Sometimes The World Ain’t Enough« beinhaltet alles, was man zum Überleben braucht in dieser leicht verwirrenden Landschaft des Erwachsenseins, und egal, wie viel Ärger Ihr habt, irgendwo gibt es einen weiblichen Space Commander, dessen aktuellen Situation die Eure lächerlich erscheinen lässt.
„If you want nice music and to have a good time, listen to whatever you want to. If you want to experience uninhibited euphoria and high jinks, listen to the NFO! We won’t be there to help you, but we’ll provide an interesting soundtrack to your experience.“
Könnt ihr damit umgehen?