TANGA ELEKTRA und MAKE A MOVE
ListenBerlin. Handgemachte Konzerte für Berlin
TANGA ELEKTRA
Die beiden Bands Tanga Elektra und Make A Move teilen eine ganz besondere Energie: der unstillbare Durst nach Groove und der tägliche Hunger nach dicken Beats. Nach langjähriger Freundschaft und diversen Features machen sich die Jungs nun bereit für ein extra breites gemeinsames Konzert.
Die Geschichte von Tanga Elektra beginnt beginnt 1995 in ihrem Geburtsort in Mecklenburg-Vorpommern, als Elias ein Micky Maus-Schlagzeug aus Plastik geschenkt bekommt. Endlich kann er seinen Bruder begleiten, der am Klavier längst eigene Songs schreibt und singt. Auch die Geige gehört zu dieser Zeit schon fest zum Alltag der beiden. Sie machen Fortschritte, gewinnen ihren ersten Bandcontest bereits drei Jahre später -- da ist Elias gerade mal sieben. Nach erfolgreicher Flucht aus schulischen und universitären Systemen landet das einzigartige Duo schließlich in Berlin. Mit ihrem zwischen Hippie-Rennaissance und Elektro-Funk oszillerenden Sound treffen sie den Nerv der Berliner Underground-Clubszene und erobern sich eine treue, junge Fangemeinde. Schnell schaffen sie den Sprung auf internationale Bühnen, Auftritte auf dem Fusion-Festival folgen, sie touren durch Brasilien, die Schweiz und Italien, spielen im Vorprogramm von Wallis Bird und Mia. (derbassmachtdenbeat)
MAKE A MOVE
Die Kids von MAKE A MOVE trafen sich einst beim Beschallen der Kreuzberger Straßen, wo sich schnell zeigte, dass ihre Musik eine besondere Energie versprühte. Starke Grooves von Gitarre,Bass und Drums geben die Basis für eine Dicke Hornsection aus Saxophonen und Posaune. Einflüsse aus Techno, Soul, Hip Hop und Balkan verschmelzen zu Brass Funk Rap Deluxe: diese zelebriert den Beat und gibt den Groovedurstigen zu trinken.Der einzigartige Vibe der Band speist sich aus der Freude an der Musik. Uwe, Steffen und Matthieu spielen tränenrührende Melodien und tighte Lines. Valentin langt in die Saiten und Alex zupft am Bass die fette Basis zurecht. Jürgen drückt dem Groove seinen Stempel auf und bringt vom Schlagzeug aus den Saal zum kochen. Damit wagt sich die Band in jeden Bass-Dschungel und schlägt sich verspielt durch das Unterholz des Groove, sei es auf den internationalen Festivalbühnen oder im Hinterhof deiner Großmudda, baby!